Seine Phantasie

Seine Phantasie..................Viel zu lange schon hatten ich und Tom keinen Sex mehr gehabt. Wir sind knapp 20 Jahre verheiratet, da bleiben Durststrecken nicht aus und ich will da nichts dramatisieren, aber ab und an wünschte ich mir, die Flamme der Leidenschaft würde noch ein bisschen heißer zwischen uns lodern. Immerhin weiß ich, was ich tun muss, wenn das Verlangen allzu stark wird. Es reicht vollkommen nach der morgendlichen Dusche nackt aus dem Bad zu kommen und wenige Augenblicke später werde ich von meinem Mann geküsst, gestreichelt, geleckt und gefickt..................Vor allem Toms Zungenakrobatik liebe ich! Wenn er auf dem Bett nach unten rutscht öffnen sich meine Schenkel ganz automatisch und ich kann es kaum erwarten, dass er mit zärtlichen Bissen in meinen Venushügel beginnt, mich langsam in den Wahnsinn der Lust zu treiben. Spätestens wenn er dann seinen Mund auf meine Spalte presst, saugt und mit der Zunge meine Perle umkreist, ist es um mich geschehen! Er kann das dann nur noch übertreffen in dem er mir noch ein – zwei Finger in mein Fötzchen schiebt und ich mich der Phantasie hingeben kann, dass ich gleichzeitig geleckt UND gefickt werde.................Und genau das ist der Punkt an dem ich heute morgen ansetzen will! Tom macht die Phantasie, ich wäre seine kleine Ehe-Hure, unheimlich an. Er würde mich nur zu gerne beim Sex mit anderen Männern sehen. Wir waren auch schon mal ab und an in Clubs in denen ich nach einiger Zeit nackt bis auf ein paar schwarze, lederne Overkneestiefel die Blicke der geilen Männer auf mir spürte. Gerne ließ ich sie auch an meine Brüste und habe dem einen oder anderen einen runtergeholt. Aber mein Döschen blieb dabei bislang immer Tabu. So sehr sich Tom auch anderes wünscht. My Body – my rules! Aber wenn ihn die Vorstellung so anmacht kann ich ihn damit ja ein bisschen aufheizen, denke ich an diesem Morgen unter der Dusche..................Kurz abgetrocknet schleiche ich aus dem Bad und husche zum Kleiderschrank. Tom sitzt im Bademantel im Wohnzimmer und surft im web. Der merkt erst einmal nichts, bin ich mir sicher und werfe einen Blick auf all die Stiefel, die er mir im Lauf der Zeit geschenkt hat. Leuter Fick-mich-Boots. Overkneestiefel mit High Heels. In schwarz, braun, lila, blau. Ich greife mir die lilafarbenen aus Wildleder. Ja, die sind super heute morgen! Schnell noch ein paar Socken gegriffen und dann zurück ins Bad. Der wird gleich Augen machen! Warum müssen die Dinger nur so eng sein? Und hoffentlich mache ich mit den Stielettos das Parkett nicht kaputt! Ach, beinahe hätte ich ja den Gummischwanz vergessen! Beim Vergnügen nachher aufstehen wäre ja nun wirklich doof! Der große Dildo und ein wahllos gegriffenes Gummi wandert unter mein Kopfkissen bevor ich ins Wohnzimmer stolziere..................Da macht aber jemand Augen! „WOW Siehst Du geil aus, Du kleines Luder!“ entfährt meinem Mann. Ich stehe dicht vor ihm und er packt meinen Hintern, zieht mich zu sich heran und vergräbt seine Gesicht an meinem Busch. Ich muss höllisch aufpassen, in den Stiefeln nicht die Balance zu verlieren und halte mich an seinen breiten Schultern fest. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ frage ich. Er schaut hoch, leckt über meine Brüste und antwortet „Du bist für mich das geilste Stück das ich mir vorstellen kann! Was habe ich nur für ein Glück, so eine scharfe Frau zu haben! Du bist viel zu heiß, als dass ich der einzige sein dürfte, der Dich fickt!“ Ah, da haben wir es ja schon! Das hat ja nicht lange gedauert, bis wir seine Lieblingsphantasie erreicht haben! „Du meinst, so würde ich Männer scharf machen, wenn wir mal wieder ausgehen? Also richtig scharf meine ich?“, spiele ich die Unschuldige..................Er steht auf und streift dabei gleich seine Hose ab. Sein Riemen nimmt langsam die Form an, die ich mag: Stramm und dick! Aber ich will nicht warten. Und so knie ich vor ihm, greife mir seinen Schwanz, schaue zu ihm auf und fange an ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand seine Eier streichel. „Geiler Fickschwanz“ sage ich noch, bevor ich ihn mir in den Mund stecke und meinem Mann einen blase. Ich halte mich dabei an seinen Hüften fest und bewege meinen Kopf rythmisch vor und zurück. Nicht lange und er steht so steif, wie ich es gerne habe..................Ich nehme den Schwanz fest in die Hand und ziehe Tom daran hinter mir her. „Komm mit, Du Stecher. Ich will jetzt ficken!“ kommt von mir, als ich meinen Mann über die Schulter hinweg ansehe. Heute gebe ich ihm die Hure die er so gerne haben möchte. Ich muss ja zugeben, dass diese Phantasien auch für mich durchaus reizvoll sind, solange es Phantasien bleiben! Aber diese Einschränkung begreift Tom, denke ich. Die Gedanken daran, das nicht nur mein eigener Mann meine Brüste streichelt und an meinen Nippeln lutscht, lässt meine Brustwarzen auf dem Weg ins Schlafzimmer hart werden und ich sehe, wie sie aufgerichtet von meinen Brüsten abstehen. Ja, doch, stimmt, die Phantasie gefällt mir! .................Ich setze mich aufs Bett und spreize meine Beine, ziehe ihn am Schwanz, bis er vor mir zwischen meinen Schenkeln steht. Während ich seine Eier in der Hand habe, wichse ich seinen Riemen und schaue ihm dabei in die Augen. „Weißt Du, was mich an Corona am meisten nervt?“ frage ich ihn. „Dass wir schon so lange nicht mehr ausgegangen sind und ich schon ewig nicht mehr nackt in meinen Fick-mich-Stiefeln durch dunkle Gänge geschlendert bin, bis wir einen schönen, jungen Hengst getroffen haben, der scharf auf Deine kleine Stute ist!“. Oh, nun muss ich aber aufpassen. Meine Worte zeigen sofort Wirkung und seine sowieso schon nicht gerade kleiner Schwanz wächst noch mal ein bisschen. .................Also lehne ich mich zurück, mein Mann geht zwischen meinen offenen Schenkeln auf die Knie und tauchgt mit seinem Kopf dazwischen ab. Ich kann mich beinahe selber riechen und weiß, dass ich klatschnass bis. Erregt genug bin ich auf jeden Fall! „Oh ja, leck mein Fötzchen! Zu schade nur, dass da jetzt nicht auch noch ein Schwanz drin steckt. Ein dicker, harter Schwanz von einem jungen Mann dessen Name ich nicht einmal kenne!“ Tom hört kurz auf mit seiner Zunge meine Spalte zu verwöhnen und ich spüre, wie er sich zwei Finger in den Mundsteckt. Dann teilt er mit ihnen meine Schamlippen und dringt in mich ein. „Das ist geil! Fick mich mit Deinen Fingern damit ich mir vorstellen kann, es wäre ein dicker Schwanz der mich vögelt während Du mich leckst!“.................Es dauert nicht lange und ich bäume mich zuckend auf, mache ein Hohlkreuz und breche wieder in mich zusammen. Ist das gut! In dem Moment zieht Tom, der immer noch vor dem Bett kniet, mich zu sich heran, legt meine Beine auf seine Schultern und will mit einem Riemen in mich eindringen.„Nein,“ sage ich zu meinem Schatz, „zieh Dir ein Gummi über. Ich will mit Kondom gefickt werden. So als ob Du ein Mann wärst, denn wir in einem Laden zum Spielen eingeladen haben!“ , greife unter das Kissen und reiche ihm die flache, quadratische Verpackung in bunten Farben. „Aha, Tropical XXL“ sagt Tom und reißt die Hülle auf. „Das schmeckt bestimmt nicht schlecht, wenn ich Dich zwischen durch noch ein bisschen lecke!“ , grinst er. „Los, schieb' ihn endlich rein. Ich will ihn tief in mir spüren!“ kann ich nur noch hervorbringen bevor er rücksichtslos in mich eindringt und in seinem Vorwärtsdrang nicht einhält, bevor er bis zum Anschlag in mir steckt..................Es fühlt sich ein bisschen anders an mit Gummi. Glatter. Beim nächsten Mal probieren wir vielleicht welche mit Noppen, denke ich kurz während Toms Hände meine Hüften wie ein Schraubstock halten und er mich heftig vögelt. Was für ein geiler Fick! Aber ich will es noch von hinten besorgt bekommen und muss meinen Mann nicht lange darum bitten. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und gehe mit dem Oberkörper ganz tief aufs Bett, so dass er so tief wie möglich eindringen kann. Nun braucht es nur noch ein „Ja Du geiler Hengst, fick mich und lass meinen Mann erleben wie sehr mir das gefällt!“ und ich spüre, wie Tom seinen Prügel noch einmal so tief es geht in mich stößt und dann verharrt, während sein Schwanz in mit zu pulsieren und zu zucken beginnt. .................„Du kleines, geiles Luder!“ höre ich neben mir, drehe mich zu meinem Mann um und grinse „Hat Dir also gefallen, ja?“. Er streichelt über meine Brüste und nickt „Oh ja, und ob!“. Ich schaue ihn an „Das sind aber nur Phantasiespiele! Also alles was über die Handarbeit hinausgeht, meine ich!“. Er schaut mich an. Ein leichtes Bedauern huscht über sein Gesicht. „Ja, na klar, weiß ich doch.“ Ich erzähle ihm besser nicht, wie sehr mich die Vorstellung in der letzten viertel Stunde angemacht hat. Nicht, dass ich noch falsche Hoffnungen wecke. Aber wenn wir dieses Spielchen öfter spielen …...................Einige Tage später sitze ich mit meinem Mann in einem Eiscafé. Ich nippe an einem San Pellegrino und Tom genießt einen Espresso als ein junger Kellner an unseren Tisch kommt und fragt ob ich noch etwas möchte. Spontan antworte ich „Ein Tropical XXL wäre schön!“ lächle ich den jungen Mann an der antwortet, das es so einen Eisbecher auf der Karte leider nicht gäbe. Mein Mann verschluckt sich derweil heftig und kann nicht anders als seinen Espresso über den Tisch zu prusten und mir mein Outfit zu versauen. Notiz an mich selber: Ich muss lernen vorsichtig zu sein, wenn ich Spaß haben will und dabei die Gefahr besteht, dass rumgespritzt wird!